Die verschiedenen
Pflasterarten
Das Wundpflaster ist nie falsch und erhltlich in
verschiedensten Gren. Manche sind dabei extra klebeintensiv und
auch fr den Sport geeignet. Ein normales Pflaster bleibt nicht
lange kleben, wenn man anfngt zu schwitzen. Die
Pflaster-Strips sind besonders hautfreundlich und
polstern eine kleinere Wunde.
Noch besser geeignet sind kohsive (dehnbare)
Pflaster. Diese werden ein, oder zweimal um den Finger,
ber die Wundegewickelt und ben so Druck auf die Wunde aus.
Diese kleben nicht auf der Haut oder auf den Haaren, sondern kleben
nur auf sich selbst,daher sind diese sehr gut im
Gelenkbereich geeignet.
Bei kleinen Wunden, die eine geringe Tiefe haben, kommen die
Wundnahtstreifen zum Einsatz. Diese reichen bei
unkomplizierten Wunden aus und gleichzeitig eine Alternative zur
chirurgischen Wundnaht.
Das Sprhpflaster ist eine tolle Entwicklung, denn
es desinfiziert eine Wunde in Sekundenschnelle. Das heit, die
Wunde wird vor Schmutz undvor Bakterien geschtzt und die
Haut kann weiterhin frei atmen.
Diese Mglichkeiten sind jedoch nur fr Bagatell Verletzungen, die
man gut Zuhause verarzten kann. Bei greren Wunden, die mehr
bluten, muss man dann eher zur Verbnden, bzw.
sogar Druckverbnden greifen.
Auerdem ist es wichtig ein Plaster regelmig zu wechseln, damit
die Bakterien, die sich am Pflaster angesammelt haben,
verschwinden. ber Nacht sollte man bei kleineren Verletzungen am
Besten ganz auf ein Pflaster verzichten, damit die Haut genug Luft
zum atmen bekommt und die Wunde schneller abheilt.
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